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  • Dark Fall – Review

    System: PC

    Geisterstunde auf dem PC: Euer Bruder steckt in Schwierigkeiten, so ruft er euch doch von einem englischen Hotel aus an, in dem es angeblich spuken soll. Natürlich folgt ihr dem Ruf der Verwandtschaft, doch sobald ihr an Ort und Stelle gereist seid, ist keine Menschenseele auffindbar. Das komplette Haus wirkt wie ausgestorben, aber ständig ertönen Geräusche und Stimmen von Personen, welche eigentlich seit über fünfzig Jahren tot sein müssten. Was ist also geschehen? Wo ist euer Bruder? Und warum muss ich Render-Adventures mit solch abgedroschenen Geschichten spielen?

    • Grafik: 36%
    • Sound: 57%
    • Steuerung: 70%
    • Spielspaß: 50%

    Artikel-Link: Dark Fall – Review (PC / 22.12.2003)


  • The Omega Stone – Review

    System: PC

    Auch wenn es immer weniger werden, sie sind nicht tot zu kriegen: Render-Adventures. Aus dem Hause ´The Adventure Company´ kommt nun der Nachfolger zu ´Riddle of the Sphinx´ mit dem schlichten Namen ´The Omega Stone´. Den Vorgänger selber nie gespielt, scheint der Tenor deutlich in Richtung schöner, größer, schwieriger zu gehen. Und vor allem bei letzterem haben sich die Designer sehr viel Mühe gegeben…

    • Grafik: 69%
    • Sound: 71%
    • Steuerung: 63%
    • Spielspaß: 67%

    Artikel-Link: The Omega Stone – Review (PC / 22.12.2003)


  • Breath of Fire: Dragon Quarter – Review

    System: PlayStation 2

    PAL-Alarm: Es ist kein Gerücht, dass europäische Spieler hin und wieder mit schlecht konvertierten Umsetzungen diverser US bzw. Japan-Spiele zu kämpfen haben. Meist geht es um das 50/60 Hz Problem, dank dessen mangelhafte PAL-Umsetzungen langsamer laufen und hässliche schwarze Balken aufweißen. Wer jetzt denkt, dass auch ´Breath of Fire – Dragon Quarter´ mit dem selben Problem zu kämpfen hat, der liegt falsch: Das Spiel besitzt einen 60 Hz-Modus. Dafür hat man eine kleine, aber spielspaßentscheidende Veränderung vorgenommen, was zu einem Testergebnis führt, welches dem Original-Spiel nicht gerecht wird. Doch der Reihe nach…

    • Grafik: 76%
    • Sound: 88%
    • Steuerung: 69%
    • Spielspaß: 76%

    Artikel-Link: Breath of Fire: Dragon Quarter – Review (PlayStation 2 / 18.12.2003)


  • Viewtiful Joe – Review

    System: GameCube

    Es wird immer schwerer für die lieben Designer unseres so sehr geschätzten Hobbys: Viele Spiele wirken nicht richtig neu, alles hat man irgendwo schon einmal gesehen und nur Grafik bzw. Sound entwickeln sich stetig weiter. Spielideen sind rar, neue Konzepte sehr selten. Ausgerechnet Capcom kommt nun mit einem kleinen, unscheinbaren Spiel namens ´Viewtiful Joe´ daher und sorgt für ein gänzlich neues, wie faszinierendes Spielerlebnis.

    • Grafik: 91%
    • Sound: 80%
    • Steuerung: 92%
    • Spielspaß: 90%

    Artikel-Link: Viewtiful Joe – Review (GameCube / 06.12.2003)


  • Hunter The Reckoning: Wayward – Review

    System: PlayStation 2

    Töten, metzeln, schnetzeln: Packt die Schwerter aus, wienert euer Schrothgewehr und putzt eure Kettensäge, die Zombies sind wieder da. In ´Hunter – The Reckoning: Wayward´ spielt direkt nach der Story von ´Hunter – The Reckoning´, nur das diesmal nicht X-Box Besitzer zum Schlachtruf aufgefordert werden, sondern Anhänger der Playstation 2. Vorweg: Ich selber habe den Vorgänger nie gespielt, auch wenn ich damals mit dem Kauf liebäugelte. Dort konntet ihr schließlich nicht nur Dampf ablassen, sondern auch zu viert gleichzeitig spielen. Dieses in meinen Augen bei einem solch simplem Spielkonzept elementare Feature entfällt leider auf der Playstation 2: Hier könnt ihr nur im Doppelpack kämpfen.

    • Grafik: 62%
    • Sound: 54%
    • Steuerung: 78%
    • Spielspaß: 56%

    Artikel-Link: Hunter The Reckoning: Wayward – Review (PlayStation 2 / 02.12.2003)


  • Judge Dredd: Dredd vs. Death – Review

    System: PC

    Und schon wieder darf ich Law & Order einmal ganz anders spielen, die utopische Welt von Judge Dredd erfüllt diesen Wunsch zumindest für die dort gegenwärtige Polizei: Anstatt nur Verbrecher zu jagen und zu verhaften, dürfen die sogenannten Judges auch gleich ein amtliches Urteil verhängen, ganz nach eigenem Ermessen. So oder ähnlich fasziniert diese Story sowohl eine Hand voller Comic-Fans, als auch unbelehrbare Verehrer von Sylvester Stallone, welcher schon vor Jahren mit seiner unübertroffen schlechten Mimik den berühmten Judge Dredd höchstpersönlich spielen durfte. Ich persönlich kenne nur den Film und der hat mir gefallen… zumindest die ersten zehn Minuten davon, danach nahm Stallone seine Maske ab und sorgte mit seiner Mimik für grausige Unterhaltung. 

    • Grafik: 48%
    • Sound: 80%
    • Steuerung: 78%
    • Spielspaß: 59%

    Artikel-Link: Judge Dredd: Dredd vs. Death – Review (PC / 01.12.2003)


  • Buffy The Vampire Slayer: Chaos Bleeds – Review

    System: PlayStation

    In every generation there is a chosen one. She alone will stand against the vampires, the demons, and the forces of darkness. She is the Slayer’…

    Mit diesen Worten begann vor über sieben Jahren eine der umstrittensten und meiner geschätzten Meinung nach besten TV-Serien aller Zeiten. Sieben Staffeln lang ging Sarah Michelle Gellar in der Rolle von Buffy Summers auf die Jagd nach Vampiren, während sie gleichzeitig mit den Problemen des Erwachsenwerdens zu kämpfen hatte. Die Mischung aus Soap, leichtem Horror und markanten Charakteren formte eine eingeschworene Fangemeinde, welche nun mit zahlreichem Merchandising über den Abschluss der Serie hinaus getröstet werden muss. Deshalb gibt es nun schon das zweite Videospiel rund um Buffy & Co., wenn man einmal die

    entsetzlichen Game Boy-Titel außer acht lässt.

    • Grafik: 76%
    • Sound: 70%
    • Steuerung: 83%
    • Spielspaß: 79%

    Artikel-Link: Buffy The Vampire Slayer: Chaos Bleeds – Review (PlayStation 2 / 25.11.2003)


  • 3D Games Creator – Review

    System: PC

    Früher wie heute war bzw. ist es mein Traum, selber Hand an die Spiele-Programmierung zu legen. Als alter C64-User bin ich natürlich ganz andere Dimensionen gewöhnt: In den 80’er Jahren konnte man im stillen Kämmerlein einen echten Hit designen, solange man ein paar Zeilen programmieren, ein paar Grafiken zeichnen und im besten Falle ein paar Noten komponieren konnte. Freilich hat sich diese einfache Art geändert und heute sind richtig gute Spiele nur mit einem zwanzig Mann starkem Team möglich. Was also tun, damit der Nachwuchs nicht aufgrund komplizierter 3D-Programmierung, Direct X Unterstützung und Kompatibilitätsproblemen tausender PC-Rechner zurückschreckt? Richtig, man erfindet eine Programmiersprache für Spiele. Solche Programme gibt es seit eh und je: Angefangen vom alten Simon’s Basic, über das gute alte AMOS bis hin zum Blitz3D gab es immer genug Spielfläche angehender Hobby-Designer, die sich mit C++ oder gar Assembler schwer tun. ´Dark Basic Professional´, seines Zeichens Nachfolger von ´Dark Basic´, schlägt in die gleiche Kerbe… und zeigt, dass solche Hilfs-Programmiersprachen mehr Probleme bringen als lösen können… Zuversichtlich packe ich eine CD und zwei Handbücher aus der Verpackung, installiere die Sprache und schaue mir ein paar Beispielprogramme an. Die sehen auf den ersten Blick gar nicht mal schlecht aus, dass die Figuren ein wenig deformiert daherkommen, möchte man verzeihen: Schließlich müssen die Erfinder von ´Dark Basic Professional´ (kurz DBP) ja keine Grafik-Künstler sein.

    Artikel-Link: 3D Games Creator – Review (PC / 24.11.2003)


  • Simpsons: Hit & Run – Review

    System: PlayStation 2

    Die Simpsons sind nicht nur Hauptakteure der langlebigsten Zeichentrick-Serie aller Zeiten, sie lassen auch alle Alarmglocken versierter Spieler schrillen, sobald ein neues Video- oder Computerspiel rund um die gelbe Familie erscheint. Bislang war die Qualität dieser Spiele alles andere als gut, das mittelmäßige ´Road Rage´ schnupperte gerade mal in der Kategorie ´ganz nett´ herum. Doch mit ´Simpsons: Hit & Run´ hat das Team rund um Radical Entertainment endlich ein würdiges Spiel geschaffen.

    • Grafik: 67%
    • Sound: 72%
    • Steuerung: 79%
    • Spielspaß: 78%

    Artikel-Link: Simpsons: Hit & Run – Review (PlayStation 2 / 18.11.2003)


  • Wallace & Gromit in Project Zoo – Review

    System: PlayStation 2

    Für uns Zocker ist es nichts besonderes, wenn eine berühmte Film-, Comic- oder gar Buchvorlage zu einem Spiel verarbeitet wird. Dann ist immer Vorsicht geboten, denn oftmals steckt hinter dem verkaufsträchtigen Namen ein halbgares Endprodukt. Immer wieder erstaunlich finde ich die Nutzung einer Lizenz, welche nicht mehr die allerneuste ist: Wallace & Gromit, ihres Zeichen Helden der berühmten Knet-Zeichentrickfilme von Nick Park, existieren schon seit über zehn Jahren, dürfen aber erst jetzt per Joypad gesteuert werden. Entwickler Frontier Developments gehört nicht zu den bekanntesten Teams, deren Chef sollte dem einen oder anderen durchaus bekannt sein: David Braben, seines Zeichen Co-Autor von Elite, eines der besten Spiele aller Zeiten, und seit Jahren Designer von halbgaren Fortsetzungen dieses Klassikers, versucht sich hier an einem Mainstream Jump’n’Run. Mit Erfolg? Wir werden sehen…

    • Grafik: 72%
    • Sound: 55%
    • Steuerung: 39%
    • Spielspaß: 51%

    Artikel-Link: Wallace & Gromit in Projekt Zoo – Review (PlayStation 2 / 13.11.2003)