Aura: Tor zur Ewigkeit – Review

System: PC

Schau an, ein Render-Adventure: Im Zuge der zarten Aufblühung des vermeintlich tot geglaubten Genres, kommt nun Ausnahmsweise mal keine Fortsetzung eines landläufig unbekannten Spieles, sondern ein komplett neues und frisches Abenteuer auf den Markt. In ´Aura´ spielt ihr den Schüler Umang (der dem Avatar aus ´Ultima 9´nicht ganz unähnlich sieht), der zu seinem neuen Meister Grifit geschickt wird. Um diesen aufsuchen zu können, muss er aber vorher ein paar heilige Artefakte aus verschiedenen Welten zusammen suchen. Diese dürfen nämlich nicht in falsche Hände geraten, was jedoch nur im Intro zaghaft angedeutet wird. Warum ausgerechnet Umang auserwählt wurde oder weshalb er gerade jetzt die Artefakte sammeln soll, wird nur unzureichend erklärt.

  • Grafik: 49%
  • Sound: 68%
  • Steuerung: 59%
  • Spielspaß: 42%

Artikel-Link: Aura: Tor zur Ewigkeit – Review (PC / 01.08.2004)