• Shrek 2 – Review

    System: PlayStation 2

    ´Und sie lebten hässlich bis ans Ende ihrer Tage´: So schloss ein komplett gerenderter Zeichentrickfilm aus dem Hause Dreamworks vor gut drei Jahren ab, die Rede ist natürlich von ´Shrek´. Der gleichnamige Oger und seine frisch vermählte Oger-Braut Fiona werden in der nun erschienenen Fortsetzung mit dem nächsten Problem konfrontiert. Fionas Verwandtschaft, allen voran ihr Vater, möchte doch zu gerne den neuen Schwiegersohn einmal kennen lernen. Doch leider weiß man am königlichen Hofe nichts von der Herkunft des Bräutigams und auch nicht, dass die einst hübsche Prinzessin sich für ein Leben ´ganz in Grün´ entschlossen hat. Da es schon zum ersten Film ein Spiel gab und die Fortsetzung schon jetzt für neue Rekorde an den Kinokassen sorgt, gibt es natürlich auch die passenden Videospiele zu ´Shrek 2´ für alle gängigen Konsolen. Und zumindest die von mir getestete Playstation 2-Version gehört eindeutig zu den positiveren Filmumsetzungen. Spielerisch orientierten sich die Programmierer auf den ersten Blick an der typischen Zielgruppe, sprich jüngeren Fans von Jump&Run-Spielen. Aber im Gegensatz zu 08/15-Vertretern des Genres steuert ihr durch die insgesamt 11 Levels nicht eine, sondern gleich vier Spielfiguren zur gleichen Zeit. Spielt ihr alleine, so wechselt ihr per L- bzw. R-Taste den zu steuernden Charakter, während die restlichen von der ordentlichen Computer-KI gelenkt werden. Etwas spaßiger ist es natürlich, wenn bis zu drei Mitspieler sich zu euch gesellen und die restlichen Figuren steuern.

    • Grafik: 75%
    • Sound: 77%
    • Steuerung: 69%
    • Spielspaß: 72%

    Artikel-Link: Shrek 2 – Review (PlayStation 2 / 02.08.2004)


  • Aura: Tor zur Ewigkeit – Review

    System: PC

    Schau an, ein Render-Adventure: Im Zuge der zarten Aufblühung des vermeintlich tot geglaubten Genres, kommt nun Ausnahmsweise mal keine Fortsetzung eines landläufig unbekannten Spieles, sondern ein komplett neues und frisches Abenteuer auf den Markt. In ´Aura´ spielt ihr den Schüler Umang (der dem Avatar aus ´Ultima 9´nicht ganz unähnlich sieht), der zu seinem neuen Meister Grifit geschickt wird. Um diesen aufsuchen zu können, muss er aber vorher ein paar heilige Artefakte aus verschiedenen Welten zusammen suchen. Diese dürfen nämlich nicht in falsche Hände geraten, was jedoch nur im Intro zaghaft angedeutet wird. Warum ausgerechnet Umang auserwählt wurde oder weshalb er gerade jetzt die Artefakte sammeln soll, wird nur unzureichend erklärt.

    • Grafik: 49%
    • Sound: 68%
    • Steuerung: 59%
    • Spielspaß: 42%

    Artikel-Link: Aura: Tor zur Ewigkeit – Review (PC / 01.08.2004)


  • Steel Saviour – Review

    System: PC

    ´Ein Ballerspiel? Für den PC? Kostet 10 Euro? Das kann ja nur schief gehen…´ So oder ähnlich waren meine ersten Gedanken, als das Testmuster zu ´Steel Saviour´ ins Haus flatterte. Man kennt das ja: Da bastelt eine Gruppe ambitionierter Spiele-Fans an ihrem Lieblingsgenre, Spaß machen tun solche Endergebnisse aber meist nur der eigenen Familie… Aber was Atlanteq aus ihrem vormals ´T-Zwei´ genannten Shooter alles gemacht hat, ist wirklich beachtenswert.

    • Grafik: 82%
    • Sound: 75%
    • Steuerung: 69%
    • Spielspaß: 77%

    Artikel-Link: Steel Saviour – Review (PC / 22.07.2004)


  • The Chronicles of Riddick – Review

    System: Xbox

    Achtung: Import-Test. Wir haben ausnahmsweise eine US-Version getestet, auch wenn das Spiel schon in knapp einem Monat in Europa veröffentlicht wird. Nach Angaben des Herstellers soll sich die PAL-Version in keinster Weise vom Original unterscheiden, von möglichen deutschen Untertiteln einmal abgesehen. Trotzdem ist ´Chronicles of Riddick´ unserer Meinung nach ein solch wichtiges Spiel geworden, dass wir euch schon jetzt einen Test präsentieren wollen. Wir werden in jedem Fall versuchen, nachträglich über eventuell auftretende Unterschiede zur PAL-Version zu berichten, sobald diese auch erhältlich ist.

    • Grafik: 93%
    • Sound: 86%
    • Steuerung: 87%
    • Spielspaß: 88%

    Artikel-Link: The Chronicles of Riddick – Review (Xbox – 18.07.2004)


  • Powerdrome – Review

    System: PC

    Vor gut zwei Monaten konnten uns die Veteranen-Designer von Argonaut mit ihrem Jump&Run ´Malice´ nicht gerade begeistern, dabei wäre das Spiel mangels Publisher beinahe nicht erschienen. Genau das selbe Schicksal sollte auch ´Powerdrome´ erleiden, doch dank ´Evolved Games´ steht nun auch das Remake eines uralten, gleichnamigen PC/Amiga/Atari ST-Rennspieles in den Läden. Immerhin handelte es sich hierbei um den ersten Science-Fiction Raser überhaupt, in dem Fahrzeuge nicht mit Rädern fuhren, sondern dank Hover-Technologie über der Rennstrecke schwebten und somit für ein völlig neues Fahrgefühl sorgten. Und ja, das alte ´Powerdrome´ erschien zwei Jahre vor dem Ur-´F-Zero´ für das Super-Nintendo, welches vermeintlich gerne als Ursprung des Genres genannt wird.

    • Grafik: 77%
    • Sound: 68%
    • Steuerung: 70%
    • Spielspaß: 75%

    Artikel-Link: Powerdrome – Review (Xbox / 17.06.2004)


  • Sonic Advance 3 – Review

    System: Game Boy Advance

    Unser Sonic-Special schon gelesen? Nach tagelanger Recherchen rund um den High-Speed Igel, flatterte zur Krönung ein frisches Testmuster des neuesten Serien-Titel ein. ´Sonic Advance 3´ erfindet sicherlich nicht das Rad neu, ist aber vorne weg genommen der ausgereifteste Teil für den Gameboy Advance.

    • Grafik: 86%
    • Sound: 79%
    • Steuerung: 83%
    • Spielspaß: 82%

    Artikel-Link: Sonic Advance 3 – Review (Game Boy Advance / 09.07.2004)


  • Evany – Schlüssel zur Freiheit – Review

    System: PC

    Da rettet euer eigener Vater die ganze Welt und es hat nix gebracht: Sämtliche Bewohner von Evany geistern wie seelenlose Zombies durch die Straßen, nur ihr scheint davon verschont zu bleiben. Doch Hilfe naht: Vor euch öffnet sich ein Portal, heraus stürmt eine Frau namens Athera und wird gleich darauf von weniger nett aussehenden Balialern entführt. Am Boden liegt nur ihr Tagebuch, sowie der ´Crystal Key´, mit dessen Hilfe ihr die andere Seite des Portals besucht. Dort findet euer Protagonist namens Call die Antwort auf all seine Fragen und ihr einen ganzen Batzen Adventure-Rätsel.

    • Grafik: 69%
    • Sound: 67%
    • Steuerung: 72%
    • Spielspaß: 68%

    Artikel-Link: Evany – Schlüssel zur Freiheit – Review (PC / 08.07.2004)


  • Bandits – Phoenix Rising – Review

    System: PC

    Zyniker und sogenannte Realisten wissen, wie unsere Zukunft aussehen wird: Wüste, Chaos, Bandenkriege. Solch eine Welt ganz im Stile von ´Mad Max´ möchte uns auch der Entwickler ´Grin´ mit ´Bandits Phoenix Rising´ vermitteln. Der Lebenssinn der Spielfiguren beschränkt sich rein auf das Kämpfen um Rohstoffe, speziell Öl sei nach wie vor das beliebteste Streitthema der Menschheit. In Begleitung der Wolfpack-Mitglieder Fennec und Rewdalf, zwei Banditen der härtesten Sorte, kämpft ihr euch durch insgesamt 22 Missionen. Das Spielkonzept bleibt dabei stets gleich: Ausgestattet mit einem schwer bewaffneten Fahrzeug, ballert ihr gegen zahlreiche Feinde eures Clans. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine Story, welche jedoch auf etwas viel größeres herabzielt, als auf simple Straßenkämpfe: Der Stürmung der einzigen, großen Stadt namens Jericho City, in deren Mauern gar fruchtbares Land liegen soll…

    • Grafik: 72%
    • Sound: 77%
    • Steuerung: 82%
    • Spielspaß: 69%

    Artikel-Link: Bandits – Phoenix Rising – Review (PC / 05.07.2004)


  • YetiSports Deluxe – Review

    System: PC

    ´YetiSports Deluxe´ ist schlichtweg die Revolution im Spielmarkt: Wozu braucht man schon anspruchsvolle Spielkonzepte wie in ´Splinter Cell´, ´Pro Evolution Soccer´ oder ´Knights of the Old Republic´, wenn man Spielspaß en masse mit nur einem –Klick- hervorzaubern kann? Keine Zweifel: ´YetiSports Deluxe´ hat sich einen Ehrenplatz verdient… und zwar im untersten aller Wertungsregionen…

    • Grafik: 27%
    • Sound: 30%
    • Steuerung: 35%
    • Spielspaß: 11%

    Artikel-Link: YetiSports Deluxe – Review (PC / 29.06.2004)


  • Akte X: Resist or Serve – Review

    System: PlayStation 2

    Die Wahrheit ist irgendwo da draußen… oder hier bei DemoNews zu finden, zumindest was Stärken und Schwächen des neuen ´Akte X´ Spieles mit dem Untertitel ´Resist or Serve´ anbelangt. Während das erste Spiel der Kult-Serie vor gut sechs Jahren erschien und zu den damals heftigst umstrittenen ´Interactive Movies´ gehörte, setzt Vivendi Universal bzw. Entwickler Black Ops diesmal auf Nummer sicher und gibt der seit Serienschluss darbenden Fangemeinde ein Action-Adventure ganz im Stile von ´Resident Evil´ & Co.

    • Grafik: 51%
    • Sound: 73%
    • Steuerung: 56%
    • Spielspaß: 63%

    Artikel-Link: Akte X: Resist or Serve – Review (PlayStation 2 / 28.06.2004)