• Crash Nitro Kart – Review

    System: PlayStation 2

    Es ist Fun-Racer Zeit: Nach ´Mario Kart: Double Dash´ (natürlich exklusiv für Nintendo Game Cube) dürfen nun auch Sony-Fans mit bunten Strecken, simplen Go-Karts und martialischen Waffen spielen. ´Crash Nitro Kart´ ist der Nachfolger zum vier Jahre alten Playstation Spiel ´Crash Team Racing´, jedoch diesmal nicht von Naughty Dog entwickelt, sondern von Vicarious Visions designt.

    • Grafik: 68%
    • Sound: 78%
    • Steuerung: 51%
    • Spielspaß: 68%

    Artikel-Link: Crash Nitro Kart – Review (PlayStation 2 / 16.01.2004)


  • Contract J.A.C.K. – Review

    System: PC

    Vor gut drei Jahren erschien mit ´No One Lives Forever´ einer der besten und cleversten Ego-Shooter aller Zeiten. Trotz der damals relativ schwachen Verkaufszahlen blieb eine Fortsetzung nicht aus, welche ebenfalls vor einem Jahr für sehr gute Kritiken sorgte. Nun scheint man bei Monolith Feuer gefangen zu haben und zückt alle Register der Merchandising-Abteilung. Dazu gehören natürlich auch Add-Ons oder Spin-Offs, wobei ´Contract J.A.C.K.´ eindeutig letzteres sein will. Das Spiel ist selbstständig spielbar, die Story siedelt sich zwischen Teil 1 und 2 ein und anstatt Cate Archer spielt ihr nun den Profi-Killer John Jack, ebenfalls eine bekannte Nebenfigur der NOLF-Serie.

    • Grafik: 60%
    • Sound: 69%
    • Steuerung: 72%
    • Spielspaß: 70%

    Artikel-Link: Contract J.A.C.K. – Review (PC / 15.01.2004)


  • Der verborgene Kontinent – Review

    System: PC

    Und noch ein Adventure: Fest in die Fußstapfen von Syberia tritt ´Der verborgene Kontinent´ aus dem Hause Frogwares. Sowohl Teile der Szenarien, Art der Hauptfigur als auch wenige Rätsel erinnern an den Geheimtipp aus dem Jahre 2002. Doch leider scheitert das Spiel trotz vielversprechender Anfänge aufgrund eklatanter Rätselschwächen und unnötiger Bugs.

    • Grafik: 68%
    • Sound: 52%
    • Steuerung: 56%
    • Spielspaß: 49%

    Artikel-Link : Der verborgene Kontinent – Review (PC / 07.01.2004)


  • Cyber: Code der Verdamnis – Review

    System: PC

    Trash-Alarm: Wer schon immer einmal ein 3D-Adventure der übelsten Art sehen möchte, welches in Punkto Stil und Atmosphäre gerne ein gelungenes Pendant zu Splinter Cell sein will, der liegt bei ´Cypher´ genau richtig. Der Nachfolger zu ´Traitors Gate´ (welches ich persönlich nie gespielt habe) macht so ziemlich alles falsch, was man in Punkto Design und Spielbarkeit auch nur falsch machen kann.

    • Grafik: 35%
    • Sound: 40%
    • Steuerung: 27%
    • Spielspaß: 26%

    Artikel-Link: Cypher: Code der Verdammnis – Review (PC / 02.01.2004)


  • Baphomets Fluch 3: Der schlafende Drache – Review

    System: PC

    Und noch ein Adventure: Direkt nachdem ich die Ehre hatte, zwei recht unbekannte Render-Abenteuer im Stile von Myst testen zu dürfen (´Omega Stone´ und ´Dark Fall´), steht nun das deutlich berühmtere ´Baphomets Fluch 3Der schlafende Drache´ auf dem Plan. Ganz im neuen Look, mit 3D-Grafik und direkter Joypad-Steuerung wie Monkey Island 4 gehörte das Spiel im Vorfeld zu den größten Adventure Hoffnungen überhaupt. Schließlich sind die beiden Vorgänger mit die besten Vertreter des Genres abseits der unübertroffenenLucasArts-Klassiker. Dazu auch gleich ein Eingeständnis meinerseits: Ich bin ein großer Fan des Genres, aber ich habe weder Teil 1 noch Teil 2 komplett durchgespielt. Irgendetwas störte mich an den Dialogen, dem Stil der Rätsel und der Art von George Stobbart und Nico Collard, den beiden Hauptprotagonisten, welche auch in ´Der schlafende Drache´ wieder die Helden spielen dürfen. Und auch hier gibt es neben wenigen Stärken einige Schwächen, welche dem Spiel den fast schon sicher geglaubten Klassiker-Status berauben.

    • Grafik: 76%
    • Sound: 84%
    • Steuerung: 68%
    • Spielspaß: 71%

    Artikel-Link: Baphomets Fluch 3: Der schlafende Drache – Review (PC / 25.12.2003)


  • Dark Fall – Review

    System: PC

    Geisterstunde auf dem PC: Euer Bruder steckt in Schwierigkeiten, so ruft er euch doch von einem englischen Hotel aus an, in dem es angeblich spuken soll. Natürlich folgt ihr dem Ruf der Verwandtschaft, doch sobald ihr an Ort und Stelle gereist seid, ist keine Menschenseele auffindbar. Das komplette Haus wirkt wie ausgestorben, aber ständig ertönen Geräusche und Stimmen von Personen, welche eigentlich seit über fünfzig Jahren tot sein müssten. Was ist also geschehen? Wo ist euer Bruder? Und warum muss ich Render-Adventures mit solch abgedroschenen Geschichten spielen?

    • Grafik: 36%
    • Sound: 57%
    • Steuerung: 70%
    • Spielspaß: 50%

    Artikel-Link: Dark Fall – Review (PC / 22.12.2003)


  • The Omega Stone – Review

    System: PC

    Auch wenn es immer weniger werden, sie sind nicht tot zu kriegen: Render-Adventures. Aus dem Hause ´The Adventure Company´ kommt nun der Nachfolger zu ´Riddle of the Sphinx´ mit dem schlichten Namen ´The Omega Stone´. Den Vorgänger selber nie gespielt, scheint der Tenor deutlich in Richtung schöner, größer, schwieriger zu gehen. Und vor allem bei letzterem haben sich die Designer sehr viel Mühe gegeben…

    • Grafik: 69%
    • Sound: 71%
    • Steuerung: 63%
    • Spielspaß: 67%

    Artikel-Link: The Omega Stone – Review (PC / 22.12.2003)


  • Breath of Fire: Dragon Quarter – Review

    System: PlayStation 2

    PAL-Alarm: Es ist kein Gerücht, dass europäische Spieler hin und wieder mit schlecht konvertierten Umsetzungen diverser US bzw. Japan-Spiele zu kämpfen haben. Meist geht es um das 50/60 Hz Problem, dank dessen mangelhafte PAL-Umsetzungen langsamer laufen und hässliche schwarze Balken aufweißen. Wer jetzt denkt, dass auch ´Breath of Fire – Dragon Quarter´ mit dem selben Problem zu kämpfen hat, der liegt falsch: Das Spiel besitzt einen 60 Hz-Modus. Dafür hat man eine kleine, aber spielspaßentscheidende Veränderung vorgenommen, was zu einem Testergebnis führt, welches dem Original-Spiel nicht gerecht wird. Doch der Reihe nach…

    • Grafik: 76%
    • Sound: 88%
    • Steuerung: 69%
    • Spielspaß: 76%

    Artikel-Link: Breath of Fire: Dragon Quarter – Review (PlayStation 2 / 18.12.2003)


  • Viewtiful Joe – Review

    System: GameCube

    Es wird immer schwerer für die lieben Designer unseres so sehr geschätzten Hobbys: Viele Spiele wirken nicht richtig neu, alles hat man irgendwo schon einmal gesehen und nur Grafik bzw. Sound entwickeln sich stetig weiter. Spielideen sind rar, neue Konzepte sehr selten. Ausgerechnet Capcom kommt nun mit einem kleinen, unscheinbaren Spiel namens ´Viewtiful Joe´ daher und sorgt für ein gänzlich neues, wie faszinierendes Spielerlebnis.

    • Grafik: 91%
    • Sound: 80%
    • Steuerung: 92%
    • Spielspaß: 90%

    Artikel-Link: Viewtiful Joe – Review (GameCube / 06.12.2003)


  • Hunter The Reckoning: Wayward – Review

    System: PlayStation 2

    Töten, metzeln, schnetzeln: Packt die Schwerter aus, wienert euer Schrothgewehr und putzt eure Kettensäge, die Zombies sind wieder da. In ´Hunter – The Reckoning: Wayward´ spielt direkt nach der Story von ´Hunter – The Reckoning´, nur das diesmal nicht X-Box Besitzer zum Schlachtruf aufgefordert werden, sondern Anhänger der Playstation 2. Vorweg: Ich selber habe den Vorgänger nie gespielt, auch wenn ich damals mit dem Kauf liebäugelte. Dort konntet ihr schließlich nicht nur Dampf ablassen, sondern auch zu viert gleichzeitig spielen. Dieses in meinen Augen bei einem solch simplem Spielkonzept elementare Feature entfällt leider auf der Playstation 2: Hier könnt ihr nur im Doppelpack kämpfen.

    • Grafik: 62%
    • Sound: 54%
    • Steuerung: 78%
    • Spielspaß: 56%

    Artikel-Link: Hunter The Reckoning: Wayward – Review (PlayStation 2 / 02.12.2003)