• Sam & Max Season 2, Episode 4: Chariots of the Dogs – Review

    System: PC

    Jetzt ist es endlich so weit: Sam und Max stehen kurz davor, die Identität der T-H-E-M aufzudecken. Die vierte Episode der zweiten Season lebt erneut von den Stärken der Serie und weiß die wenigen Schwächen geschickt zu verstecken. Doch wie schlägt sich ’Chariots of the Dogs’ im direkten Vergleich zu seinen Vorgängern?

    Spielspaß: 77%

    Artikel-Link: Sam & Max Season 2, Episode 4: Chariots of the Dogs – Review (PC / 24.03.2008)


  • Lost Odyssey – Review

    System: Xbox 360

    Aus dem Schatten seines eigenen Erfolges zu springen, ist nicht leicht: Das musste Hironobu Sakaguchi einsehen, als er Square-Enix verließ, das Studio Mistwalker gründete und alle Welt sein neues Spiel ’Blue Dragon’ mit ’Final Fantasy’ verglich. Die hohen Erwartungen führten zu vielen enttäuschten Gesichtern und Mistwalkers nächstes Rollenspiel ’Lost Odyssey’ läuft Gefahr, ein ähnliches Schicksal zu erleiden. Doch vielleicht schafft der zweite Streich den Schattensprung?

    Spielspaß: 84%

    Artikel-Link: Lost Odyssey – Review (X360 / 10.03.2008)


  • Final Fantasy XII: Revenant Wings – Review

    System: Nintendo DS

    Das vielleicht umstrittenste ’Final Fantasy’ bis dato bekommt eine Fortsetzung spendiert: ’Revenant Wings’ schließt direkt an den zwölften Teil der Saga an und transferiert das Geschehen vom großen Bildschirm auf den kleinen DS. Dabei mussten die Entwickler einiges vereinfachen und am Ende wechselten sie gar das Genre. Herausgekommen ist ein Echtzeitstrategiespiel, dessen Wurzeln trotz alledem unverkennbar sind.

    Spielspaß: 83%

    Artikel-Link: Final Fantasy XII: Revenant Wings – Review (DS / 07.03.2008)


  • Ben 10: Protector of Earth (PS2) – Review

    System: PlayStation 2

    Jede halbwegs erfolgreiche Zeichentrickserie braucht ihr eigenes Videospiel. So auch ’Ben 10’, wobei der Grundgedanke “kleiner Junge verwandelt sich in verschiedene Aliens mit verschiedenen Fähigkeiten” wie geschaffen für ein abwechslungsreiches Actionspiel/Jump’n’Run wäre. Doch wie so viele Lizenzspiele trieft leider auch ’Ben 10’ nur so vor Zweckmäßig- und Lieblosigkeit.

    Spielspaß: 48%

    Artikel-Link: Ben 10: Protector of Earth – Review (PS2 / 05.03.2008)


  • Final Fantasy 2 – Review

    Gleich der nächste Streich hinterher: Koch Media veröffentlicht in Deutschland zeitgleich mit dem Remake des ersten ’Final Fantasy’ auch das Remake zum zweiten Teil. Auf den ersten Blick unterscheiden sich die beiden Spiele nur wenig, schließlich gleicht sich die grafische Überarbeitung. Doch schon nach wenigen Spielstunden offenbart sich ein bedeutender Unterschied, der bereits 1988 für Diskussionen sorgte.

    Spielspaß: 59%

    Artikel-Link: Final Fantasy 2 – Review (PSP / 04.03.2008)


  • Final Fantasy – Review

    System: PlayStation Portable

    Eine Legende wird neu geboren: Das erste ’Final Fantasy’ gibt es nun als Remake… schon wieder. Diesmal sind PSP-Besitzer an der Reihe, die erste Episode der mächtigen Saga neu zu erleben. Dabei sieht es bei der optischen sowie akustischen Überarbeitung gar nicht mal schlecht aus, doch kann ein zwanzig Jahre altes Spieldesign auch heute noch motivieren?

    Am Anfang war…

    “Vier Kämpfer für das Licht werden erscheinen, wenn die Dunkelheit die Welt bedroht.“: Viel mehr Story werdet ihr im ersten ’Final Fantasy’ nicht zu sehen bekommen, denn im Jahre 1987 waren Spieler schon froh, wenn sie Welten oder Prinzessinnen retten durften. Doch das machte damals kaum etwas aus, denn dafür glänzten Rollenspiele mit großen Welten und vielen Kämpfen.

    ’Final Fantasy’ ist ein klassisches RPG, wo ihr von Stadt zu Stadt reist, Dungeon für Dungeon erkundet und Endgegner nach Endgegner bezwingt. Anfangs generiert ihr vier verschiedene Charaktere, allerdings könnt ihr nur Name und Klasse bestimmen. Letztere beschränken sich auf Standardtypen wie Kämpfer, Dieb oder Magier. Die Wahl sollte gute überlegt sein, denn kein Klassentyp kann jede Art von Magie nutzen. Nur mit der richtigen Kombination erschließt sich euch das volle Zauberrepertoire.

    Klassische Kost, die kaum klassischer sein könnte

    Im Spiel selber wechselt ihr im Prinzip zwischen Städtetouren und Monster schlachten, wobei letzteres eindeutig dominiert. Das Kampfsystem ist schlicht wie effektiv: Abwechselnd ist eure Truppe und die des Gegners am Zug, um möglichst schnell die Trefferpunkte des Gegenübers auf Null zu dezimieren. Bei Erfolg gibt es Erfahrungspunkte, welche wiederum zum Levelaufstieg und der Verbesserung standardisierter Charakterwerte führen.

    Darüber hinaus wird nicht gerade viel Abwechslung geboten, das Finden von Schatzkisten ist noch das aufregendste Feature in diesem Spiel. Zwar sind Spielwelt und Dungeons schön designt und sehen grafisch gesehen halbwegs abwechslungsreich aus. Aber das täuscht nicht davor, dass wir es hier mit einem schnöden Hack’n’Slay-Format ohne viel Drumherum zu tun haben.

    Dank der gut aufgeräumten Benutzerführung, welche im Vergleich zum NES-Originalspiel ein paar Komfortfeatures späterer ’Final Fantasy’-Episoden übernommen hat, erzeugt der schlichte Erkundungs- sowie Kampfesspaß einen milden Suchteffekt. Frei nach dem Motto: Den einen Dungeon schaff ich heute noch. Aber wer moderne Rollenspiele kennt, der wird gewitzte Dialoge, dramatische Storywendungen und Spieltiefe erzeugende Zusatzelemente vermissen.

    Der Charme von damals in angemessener Darstellung von heute

    Während der spielerische Teil nahezu unberührt blieb, sieht es bei der Präsentation des Remakes schon etwas besser aus. Sicherlich werden sich Polygon- und 3D-Liebhaber vom altbacken erscheinenden 2D-Stil abwenden. Aber wer lieber mit pixelgenau gezeichneten Männchen auf Abenteuerreise gehen möchte, der wird hochzufrieden sein. Die Grafik sieht insgesamt viel detaillierter aus, als beim Original oder den zuvor erschienenen Remakes. Besonders gut gefällt die Ausnutzung des 16:9 Bildschirms, der einen Hauch von Moderne erzeugt.

    Am besten schaut es beim Sound aus, denn die Musik von Nobuo Uematsu wusste schon von der ersten Episode an zu gefallen. Zwar kommt sie nicht an den legendären Soundtrack des sechsten oder siebten Teiles heran, aber die Kompositionen sind gut genug, um zu motivieren. Das Arrangement der PSP-Version kann obendrein mit anderen Rollenspielen der heutigen Zeit mithalten.

    Spielspaß: 65%

    Artikel-Link: Nicht veröffentlicht


  • Lost Odyssey – Lösung

    System. Xbox 360

    Das aus der Feder des japanischen Rollenspiel-Gurus Hironobu Sakaguchi stammende ‘Lost Odyssey’ nimmt den Spieler mit auf die Reise durch eine fantastische Welt. In der Rolle von Kaim, eines unsterblichen Helden, der bereits seit 1000 Jahren über die Erde wandelt, macht er sich auf die Suche nach seinen verlorenen Erinnerungen. Wir erklären euch in unserer umfangreichen Komplettlösung, wie ihr das Abenteuer des jungen Helden zu einem versöhnlichen Ende führt.

    Artikel-Link: Lost Odyssey – Lösung (X360 / 28.02.2008)


  • Sam & Max Season 2, Episode 3: Night of the Raving Dead – Review

    System: PC

    Horror, Tod und Leichen in ’Sam & Max’: In der dritten Episode von ’Season Two’ kommen endlich Zombies ins Spiel. Was auf den ersten Blick wie ein klischeetriefendes Abenteuer aussieht, mutiert rasch zu einem der irrwitzigsten Crossovers der ’Sam & Max’-Serie. Oder was glaubt ihr, was das Wörtchen ’Raving’ im Titel dieser Episode zu suchen hat …?

    Spielspaß: 77%

    Artikel-Link: Sam & Max Season 2, Episode 3: Night of the Raving Dead – Review (PC / 20.02.2008)


  • Final Fantasy XII: Revenant Wings – Lösung

    System: Nintendo DS

    ‘Final Fantasy 12: Revenant Wings’ ist die direkte Fortsetzung des PS2-Hits ‘Final Fantasy XII’! Ein Jahr ist seit den Ereignissen des Vorgängers vergangen. Der junge Luftpirat Vaan und seine Navigatorin Penelo jagen noch immer ihren Träumen nach, als der Kontinent Lemures von skrupellosen Schatzjägern bedroht wird. Wie ihr der Aggression Einhalt gebietet, erfahrt ihr in unserer umfangreichen Komplettlösung.

    Artikel-Link: Final Fantasy XII: Revenant Wings – Lösung (DS / 19.02.2008)


  • Dead Head Fred – Review

    System: PlayStation Portable

    Spiele, die keiner kennt, sind Spiele, die niemand braucht? Von wegen: ’Dead Head Fred’ ist ein klassisches Beispiel für ein auf den ersten Blick eher durchschnittliches Produkt, welches sich nach kurzer Spielzeit als erstaunlich umfangreich entpuppt. Nicht alles auf der UMD schreit nach “Anspruch“, aber ein, zwei niedliche Ideen machen das Spiel in einer Zeit ohne hochgehypte Hits zum Geheimtipp.

    Spielspaß: 74%

    Artikel-Link: Dead Head Fred – Review (PSP / 14.02.2008)